|
Nachdem wir diesmal unsere Pfingstpaddeltour auf Himmelfahrt verlegt hatten, wollten wir uns am Mittwochabend beim Malchiner Kanuclub an Kösters Eck treffen. Wirklich Glück hatte ich mit dem zeitlichen Arrangement, denn im Gegensatz zu den letzten Jahren, konnte ich wirklich gegen Mittag Feierabend machen und die restlichen Sachen zusammenpacken. Gegen halb drei waren wir startbereit und fuhren nach Forst, um das Kanu aufzuladen. Dann noch ein kurzer Abstecher nach Cottbus, dass ja am Weg lag und es ging um halb vier endgültig auf die Piste. Erst die A15, dann die A13 hinauf – einige Kilometer vorm Schönefelder Kreuz dann geht es nur im Stopp and Go weiter. Der Verkehr schleppt sich dahin und die Zeit vergeht. Ich habe mich entschlossen, den westlichen Berliner Ring zu fahren – anscheinend ein fataler Fehler, denn es folgen weitere Staueinlagen. Auch auf der A24 wird es nicht viel besser, dicker Verkehr allenthalben und vorm Abzweig auf die A19 nach Rostock wieder nur Schritttempo. Dann geht es doch wieder besser voran, nur um bald darauf wieder an Baustellen auf einspurige!!! Fahrbahnen und zähflüssigen Verkehr eingeschränkt zu werden. Irrsinn – wobei durchaus Platz wäre, um mit dem Standstreifen noch eine zweite Fahrspur zu eröffnen – das gibt es anscheinend aber nur in anderen Bundesländern – in Meck-Pomm scheint man davon noch nichts gehört zu haben. Wieder mal einspurige Verkehrsführung und ich verpasse die Abfahrt in Güstrow. Eine Abfahrt später verlassen wir die Autobahn und erreichen über verschlafene Dörfer und teilweise Feldwege wieder die Strasse in Richtung Teterow. Wenig später erreichen wir Malchin und finden uns kurz darauf am Gelände des Kanuclubs ein, wo schon die anderen auf uns warten – nur Irene und Olaf fehlen noch. Der Grill glüht vor sich hin und nachdem alles halbwegs geordnet ist, werfen wir auch erstmal unsere Steaks auf und lassen es uns schmecken. Endlich kommen auch Irene und Olaf an und wir organisieren noch ein erstes „Bootstraining“, um die Beladung zu testen. Noch lange zieht sich der Abend am Grill hin, bevor wir Zelte und Fahrzeuge zum Schlafen aufsuchen. Donnerstagmorgen, der 25. Mai, der Himmel bleibt grau aber trocken. Wir packen zusammen und starten nach dem Frühstück durch. Nach etwa drei Kilometern erreichen wir den „Moorbauern“ – eine urige Kneipe am rechten Peeneufer, die nur per Boot oder Fähre zu erreichen ist. In dem alten Bau hängen Bilder von Ulbricht, Honnecker, Marx und Lenin und die ganze Einrichtung erinnert an DDR Zeiten. Am Spieß brutzelt ein Schwein vor sich hin und verbreitet seinen Duft, wenn wir doch nur nicht grad erst gefrühstückt hätten….
|
|
Während die meisten bereits weiter fahren, gönnen Thomas und ich uns ein ordentliches Schwarzbier auf den Männertag. Auch Irene und Olaf, sowie Ulla und Manfred legen an, um die Plätze zu tauschen, da es Probleme gibt, weil Irene mit dem Boot nicht zu Recht kommt, weil Olaf auch nicht richtig mitpaddeln kann, weil er keinen richtigen Halt im Boot findet. Manfred übernimmt jetzt in Olaf’s Boot das Steuer und Irene steigt zu Ulla ins Boot. Wir haben unser Bier aus und es geht weiter. Bald darauf erreichen wir den Kummerower See. Wind bläst von der Peenemündung her und wir begeben uns auf das freie Wasser des großen Sees. Man sei gewarnt, denn bei stürmischen Verhältnissen türmen sich die Wellen schnell sehr hoch, doch noch scheint alles weniger dramatisch. Da der Wind aus Südwest bläst, hätte ich eine Route am rechten Ufer vorgezogen, doch alle wollen der Empfehlung folgen bei Wind am linken Ufer zu bleiben. Nun gut – ich folge erst einmal der Schifffahrtsstrasse und reite auf den schnell größer werdenden Wellen. Bis auf Thomas und Manu bleiben die meisten Boote relativ nah am linken Ufer. Zur Seemitte zu wird der Wind immer heftiger. Unsere Gruppe zieht sich relativ weit auseinander, doch wir kommen gut voran und der Kanadier liegt recht gut in der stürmischen See. Wir queren weit draußen die breite Einbuchtung der Einmündung des Peenekanals auf der linken Seite und verlieren einige von uns aus dem Blick, bleiben aber besonders bei Olaf du Manfred in Blickweite, da ich Olaf’s Rollstuhl transportiere. Inzwischen türmen die Böen die Wellen bis über einen halben Meter hoch. In einem unachtsamen Augenblick nehmen wir von rechts einen Brecher über, der mir einen nassen Hintern und insgesamt einige Zentimeter Wasser im Kanu bescheren. Wir nähern uns dem Seeende und dem Abfluss der Peene. Davor eine kleine Bucht, auf die Olaf und Manfred zusteuern, auch Manu ist in der Nähe und da ich steuere den Kanadier auch dorthin. Ich frage was los ist und erfahre von Manu, dass die Beiden reichlich Wasser übergenommen haben. Ich habe einen Schwamm dabei und lande ebenfalls an, was in der leichten Brandung gar nicht so einfach ist und mir noch eine weitere Taufe meines linken Hosenbeines mit der braunen Brühe beschert. Manfred und ich steigen aus, stehen in dem morastigen Boden. Wind peitscht das Wasser und wir räumen erstmal das Boot leer, um dann das Wasser mit den Schwämmen rauszubringen. Als das geschafft ist, mühen wir uns, das Boot mit dem Bug in Richtung See zu drehen, was auch nicht ganz einfach ist, aber in einem etwas ruhigeren Moment gelingt. Ich stoße die Beiden ab und drehe dann auch unser Boot und wir folgen den Beiden. Kurz vor dem Ausfluss eine endlos lange Reuse. Thomas, der uns entgegen kam, meint wir müssten kurz durchs Schilf. In diesem Moment sehen wir, dass das Boot von Olaf und Manfred kippt. Wir paddeln wie wild los um zu Helfen, doch Manfred ist schon rausgeschlüpft und richtet das Vollgelaufene Boot notdürftig auf. Thomas bleibt dort und meint wir sollten weiterpaddeln, da soweit erst einmal alles unter Kontrolle ist. Wir kämpfen uns durch den Schilfgürtel und erreichen den Wasserwanderrastplatz an der Peene bei Verchen. Die anderen warten schon und ich überbringe die schlechte Nachricht, was Olaf betrifft. Zeitgleich erfahre ich, dass auch Erika und Lothar vermisst werden, was uns schon einige Sorgen bereitet. Erstmal sammeln wir uns und ich laufe soweit es geht nach vorn, warte darauf, dass Olaf und Manfred endlich auftauchen und bin erleichtert, als ich Bewegung im Schilf sehe und erst Thomas und dann die Beiden auftauchen. Wir suchen eine etwas einfachere Ausstiegsmöglichkeit, wo wir auch Olaf aus dem Boot bekommen – er muss völlig durchnässt sein. Letztendlich ziehen wir alle mit den Booten zum Ende des Geländes hin um, wo hinter dem Gelände eines Anglervereins, wo auch Massen Männertag feiern, eine kleine Wiese mit relativ niedrigen Ufern eine Möglichkeit bietet, die Boote richtig aufs Land zu ziehen. Olaf und Manfred triefen und wir mühen uns Beide so schnell wie möglich in trockene Sachen zu bekommen. Jetzt wird auch klar, dass Erika und Lothar immer noch fehlen. Irene fährt mit einem herangewunkenen Motorboot auf Suche, kann aber nichts ausrichten, da die Beiden irgendwo im Umkreis der Einmündung des Peenekanals im Schilf feststecken und ein Paddel gebrochen ist. Immerhin können wir per Handy Kontakt aufnehmen und Irene sieht letztendlich vom Boot aus das Paddel mit dem roten Kissen als Markierung, doch das Boot kann nicht nah genug heran. Unverrichteter Dinge kehrt sie zurück. Wir beraten was zu tun ist. Thomas schwankt zwischen zurück paddeln und die Wasserschutzpolizei zu alarmieren. Allerdings haben wir den ungefähren Standort der Beiden lokalisiert und es macht wenig Sinn den halben See bei dem Wetter noch mal zu paddeln. Zufällig kommen ein paar Männer mit einem Motorboot und begleitenden Schlauchbooten vorbei, die sich bereit erklären eine Rettungsaktion zu unternehmen. Thomas fährt mit raus und etwa eine dreiviertel Stunde später langt das Boot mit Erika an. Wenig später tauchen auch Lothar und Thomas mit dem Boot auf. Langsam sammeln wir wieder alles zusammen und brechen langsam auf. Etwa zwei Kilometer weiter teilt sich der Fluss, links geht der Darguner Kanal ab, während wir rechts weiter der Peene folgen. An beiden Uferseiten zweigen immer wieder Kolke und alte, geflutete Torfstiche ab. Sträucher und Bäume bilden ein undurchdringliches Gestrüpp, das durch das vorgelagerte Schilf noch verstärkt wird. Gegen halb vier bereits erreichen wir den Wasserwanderrastplatz Trittelwitz, auf dem sich schon einige Leute pünktlich zum Männertag versammelt haben, was uns weniger gefällt.
|
|
Wir bauen auf dem freien Platz nahe dem Fluss die Zelte auf. Es gibt etwas Ärger mit ein paar Angetrunkenen, die immer wieder zwischen den Zelten herumspringen. Nachdem wir mit dem Abendbrot fertig sind, gehen wir zum gemütlichen Teil über und alles trifft sich auf dem nahen Holzsteg, den wir als Sitzbank nutzen. Guter Pfälzer Obstler und Dornfelder von Gernod mitgebracht runden den Abend ab. Der nächste Morgen weckt uns mit Sonne und wir können die Zelte fast trocken verpacken. Nach kurzem Frühstück sind wir beizeiten auf dem Wasser und paddeln vom aufkommenden Wind getrieben weiter. Immer wieder dasselbe Bild – Wiesen, Sträucher, Bäume und Schilf wechseln sich an den Ufern ab. Demmin kommt in Sicht. Am linken Ufer gleiten wir am Palisadenzaun der Mittelalterburg vorbei. Unter der blauen Zugbrücke hindurch passieren wir rechter Hand das hohe backsteinerne Hafengebäude von 1940. Auf dem nächsten Kilometer haben wir plötzlich Gegenwind und müssen uns doch etwas ins Zeug legen. Dann erfährt die Peene wieder eine Wendung nach rechts und der Wind ist wieder ein guter Freund. Zahllos reihen sich die alten Torfstiche auf diesem Flussabschnitt aneinander, erlauben Einblicke in friedliche Biotope, an denen wir vorübergleiten. Ab und an wird die Stille durch Motorboote und –jachten unterbrochen, die uns entgegenkommen oder überholen. Pensin kommt in Sicht und wir legen an der Fähre an. Leider sind die Ufer sehr hoch befestigt, so dass man nur schlecht aussteigen kann und Olaf im Boot bleiben muss. Wir gönnen uns eine kurze Mittagspause. Der Wind bläst wieder heftiger und treibt dunkle Wolken heran, aus denen erst wenige, dann mehr Tropfen fallen. Wir brechen wieder auf und stellen fest, dass es auf dem Fluss viel angenehmer ist. Rustow kündigt sich durch eine windschiefe Bootshütte an, die von einem barocken Kirchturm überragt wird. Wenig später passieren wir in Zeitlow eine n schön gelegenen Rastplatz mit flachem Ufer, der wesentlich besser als Pausenstation geeignet gewesen wäre. Nach nochmals drei Kilometern passieren wir Loitz und ein kräftiger Schauer geht nieder. Ab jetzt wechseln sich auf den letzten vier Kilometern sonnige Abschnitte mit kräftigen Regenschauern ab. Wieder erreichen wir recht zeitig, nämlich gegen drei, den Wasserwanderrastplatz Sophienhof – ein recht idyllisches Plätzchen mit sauberen Toiletten. Wir bauen die Zelte auf. das Wetter selbst bleibt wechselhaft. Eine ältliche Dorfbewohnerin besucht uns und liefert ein urtümliches Kabarettstück an dörflicher Kommunikation ab. Bald darauf brechen wir zu einem Spaziergang ins Dorf auf, um wieder auf die gute Frau und ihren Mann zu treffen. Lautstark erklärt sie Häuser und Bewohner. Wir langen durch die grüne Allee der Dorfstrasse an der Dorfkneipe an, die sinniger Weise den Namen „die gemütliche Bierstube“ trägt und gutes altes DDR-Flair verbreitet. Ungeachtet dessen bedient man uns recht zügig, wenn auch die „Speisekarte“ nur aus vier verschiedenen Bieren besteht – kann uns alles nicht schrecken – wir lassen uns ein Pils schmecken und genießen die Ruhe des urtümlichen Dorfes. Alles wirkt irgendwie einfach, verschlafen und schon irgendwie fast unberührt von den Fortschritten der modernen Zivilisation, wären da nicht doch eine handvoll ganz neuer Häuser, die zumindest zum Teil fast die Bezeichnung protzig verdienen. Wie so was wohl hier her kommt? Wir laufen die Dorfstrasse zurück, biegen am Ende wieder nach links auf die gepflasterte Strasse zur Peene ein und treffen auf ein paar Schafe, die vor uns davon über die schmale Holzbrücke zum Rastplatz stürmen und wenig später wieder zurück. Abendessen wird gekocht und der Verwalter des Lagerplatzes bringt eine Fuhre Holz fürs Lagerfeuer und kassiert die Übernachtungsgebühren. Unser Lagerfeuerabend zieht sich bis weit nach Mitternacht hin.
|
|
Fast schon hatten wir es befürchtet – der Sonnabendmorgen begrüßt uns mit Nieselregen. Da sind doch die aufgestellten überdachten Sitzgruppen ganz praktisch für ein Frühstück im Trockenen. Wir packen zusammen und paddeln die erste Zeit bei mehr oderweniger starkem Regen. Nach vier Kilometern kommt der Wasserwanderrastplatz Alt Plestin in Sicht, wo man auch gut übernachten kann, der jedoch nicht so schön ursprünglich ist, wie der in Sophienhof. Auf weiten Flussabschnitten säumen jetzt Luftwurzeldurchzogene Erlenbruchwälder die Ufer. Feucht und sumpfig bietet die Landschaft zahllosen Tieren einen nahezu ungestörten Lebensraum. Fischreiher, Möwen und selbst Adler bekommt man hier zu Gesicht. Wir erreichen gegen Mittag Jarmen und halten für eine kurze Mittagspause, in der wir eigentlich frische Brötchen fassen wollen, doch hat hier anscheinend an einem Sonnabendvormittags kein Bäcker offen. Immerhin finden wir zu unserem Glück einen offenen Norma und können ein paar Sachen Nachkaufen, sowie uns ein reichhaltiges Kuchenbufett gönnen. Nach der Mittagspause geht es weiter, denn immerhin haben wir etwa die Hälfte unserer Tagesetappe geschafft. Neben dem grauen Himmel begleiten uns weithin leuchtende gelb blühende Rapsfelder, deren süßlicher Duft von Ferne herüberweht. Auch kann man neben den gelben Blüten der Sumpfdotterblumen, die ebenfalls gelben Blüten der Wasserschwertlilie vereinzelt im Schilf bewundern. Noch einmal bietet das Wetter seine schlechte Seite Preis, doch dann plötzlich fast Windstille und wir müssen ordentlich paddeln, um voranzukommen. Der Abzweig des Peene-Südkanal ist abgeschottet. Wiedermal ballen sich die Boote zum Pulk zusammen und wir gönnen uns einige Leckereien, bevor es weitergeht. Weit ist es nicht mehr, bereits wenige Kilometer weiter kommt der Rastplatz Stolpe mit seinem kleinen Sportboothafen in Sicht. Wir landen an und werden gleich erst einmal von der resoluten Hafenaufsicht in Beschlag genommen und aufgeklärt, was man alles darf und nicht darf und wie man sich gefälligst hier zu verhalten hat. Alles erinnert irgendwie an vergangene Ferienlagerzeiten. :-( Wir schaffen die Boote an Land, bauen die Zelte auf und schauen uns inzwischen schon mal ein wenig im Dorf um, wo es ein Hotel mit Nobelrestaurant gibt. Lothar ist inzwischen mit dem Taxi nach Anklam gefahren, um sein Auto zu holen, mit dem wir morgen den Transfer zurück nach Malchin machen wollen, da beschlossen wurde, die Tour hier auf Grund der Wetterlage zu beenden und auf die letzten Kilometer bis Anklam zu verzichten. Für nicht ganz so betuchte Gäste empfiehlt sich ein Besuch im StolpenerFährkrug direkt neben Hafen und Rastplatz. Den Gast erwartet eine gute Küche bei noch vertretbaren Preisen und vor allem einem interessanten Flair. Nach dm Essen folgt ein Rundgang durchs Dorf und anschließend sitzen die Ausdauernden von uns noch für ein, zwei Becher Wein beisammen.
|
|
Der Sonntagmorgen weckt uns erwartungsgemäß mit starkem und ausdauerndem Regen. Wie vereinbart ist um Sieben Abflug nach Malchin – zu Siebent, weshalb zwei Mann im Kofferraum des Kombi Platz nehmen müssen. Je näher wir Malchin kommen, umso besser wird das Wetter, obwohl es kühl und stürmisch bleibt. Erstmal stehen wir vor verschlossenem Tor und organisieren uns dann per Handy jemanden heran, der uns auf das Gelände und an unsere Autos lässt. Nach rund einer Stunde Rückfahrt erreichen wir wieder Stolpe und beladen die Autos. Nur Manu und Thomas wollen trotz der immer wieder niedergehenden Schauer noch bis zum Haff paddeln und vielleicht noch weiter, da sie noch Urlaub haben. Für alle anderen heißt es nach einer wieder mal gelungenen Tour Abschied nehmen. Auf dem Rückweg biege ich dann doch noch für einen Abstecher auf die Eiszeitstrasse am Werbellinsee ab und verlasse bei Joachimstal die Autobahn. Am Westufer des Werbellinsees entlang schlängelt sich eine schmale Strasse. Auf halber Strecke ein Hinweisschild auf das Jagtschloss Hubertusstock am Rande der Schorfheide, einem beliebten Domizil der DDR-Staatsführung, das wir noch besichtigen. Wir schliessen noch einen kleinen Spaziergang auf dem Gedenksteinweg an, der durch den herrlichen Mischwald der Umgebung führt. Der Sturm rauscht durch die Bäume und ab und an krachen mehr oder minder dicke Äste zu Boden. Wieder geht es auf die Piste. In Zerpenschleuse halten wir noch kurz für ein verspätetes Mittagessen im alten Amtshaus und nehmen dann die restlichen Kilometer bis nach hause unter die Reifen.
|